Rosenborg Trondheim – Tag 44

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huck flash

Ich muss Sie eingangs eventuell enttäuschen, denn Sie werden wahrscheinlich nie erfahren, was Swining ist. Oder Sie googeln einfach mal. Swining und Rosenborg Trondheim. Sie verstehen? Naja.

Seltsam

Wenn man bei Adobe.Stock „seltsam“ in die Suchbegriffe eingibt, findet man das Bild einer Frau (?) die in Petersilie eingebettet zu sein scheint. Das ist in der Tat seltsam, aber ich habe es ja nicht anders gewollt. Ich wollte ja nicht auf mich hören. An meiner Stelle, hätte ich das ja nicht gemacht. An dieser Stelle muss ich dringend mal eine Lanze erbrechen auf Leute, die den ganzen Tag vor Fahnen sitzen und sollte mal das Fernsehen vorbeikommen, so sitzen sie schon vor Fahnen und müssen nicht extra da hin fahren. wo Fahnen hinter einem Stuhl stehen. Ich bin mir sicher, dass das Volk viel mehr deepe Feelings empfindet, wenn sich einer vor einer Fahne tummelt. Dann nämlich sagt das Volk, hey, geil, der sitzt ja vor einer Fahne, den wähl ich.

Frauen machen oft den Fehler, dass sie nicht so häufig vor Fahnen sitzen, was natürlich typisch Frau ist. Frauen raffen’s einfach nicht. Ich, als stolzer weißer, alter CIS-Mann kann da nur lachen. Hahahaha! Frauen. Schon klar.

Ich als weißer, alter CIS-Mann habe als jugendlicher, weißer CIS-Jugendlicher mal ca. 15 Minuten damit verbracht, mich an anderen „richtigen“ Männern zu orientieren und ich klaute mir beim HL eine Packung Lord Extra und stellte mich alsbald auf den Schulhof, um dort Lord Extra zu quarzen und auf den Boden zu rotzen, um Frauen für mich gefügig zu machen. Leider verließ nicht etwa ein cooler grüner, austerngleicher Rotzklumpen mein Mund, sondern eine Art Sprühregen aus Spucke, der dann auf mich selbst herabregnete. Oder die Spucke fiel aus dem Mund und blieb unten am Kinn hingen. Ich gab das mit dem Rotzen dann wieder auf und fing an, komplizierte Bücher zu lesen. Als Leser komplizierter Bücher fand man sich auf einer Lässigkeitsstufe zusammen mit der Protagonistin der Sendung „Was die Großmutter noch wusste“ oder den Sozialphilosphen Heinrich Nida-Rümelin, Rolf-Rüdiger Palmer, Chayenne-Hope Zeh, Jan-Uwe Straubhaar, Karsten Kekulé und Volkan Schmidt. Naja.

Jetzt würde ich ja gerne noch stundenlang aufschreiben, was mir in den Tagen 42 und 43 so erlebt habe, aber ich bin so müde wie ein Haubitze und zudem habe ich nichts erlebt. Außer, dass ich am liebsten meine komplette Audio-Ausstattung an die Wand geworfen hätte, aber das ist ja jetzt auch egaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

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